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Wer schafft es wohl das höchste Stuamandl zu errichten?

Ob in den Bergen, am Bauernhof im Tal oder im mystischen Scheulingwald – es gibt vieles zu sehen & entdecken. Haltet Ausschau nach den sagenhaften Figuren & lernt ihre Geschichten kennen. Erklimmt das Stuamandlreich & beobachtet die Natur mit den heimischen Tieren. Im Rätselheft, sowie den Malunterlagen, können sowohl kleine als auch große Kinder Aufgaben lösen und dabei die Sagen & Geschichten des Zillertals kennenlernen.

Der Eintritt in den Spielraum ist für Kinder bis 12 Jahren gestattet und grundsätzlich FREI. Bitte beachtet: bei Buchung des Spielraums Exklusiv, ist dieser dann für die jeweilige Gruppe reserviert und kann nicht von anderen genutzt werden!

Ideale Location auch für Kindergeburtstage! Exklusive Angebote & Menüs findet ihr HIER.

WOLDSCHNOGGE

Schon als Kind hört man von der mystischen Gestalt im Zillertal. Meinungen zu seinem Aussehen scheiden sich, denn nur wenigen ist er bisher begegnet. Gut oder böse – auf verschiedene Weisen verkörpert er die Moral der Gesellschaft der Region.

STUAMANDL

Weltweit bekannt als wegweisende Zeichen, verstecken sich im Zillertal einige Geschichten dahinter, wie auch die von Bauer Karl. Gierig weitete er seine Alm bis zum Berggrat aus, als er auf einen Stein stieg und sein Körper zu Stein wurde – wie sein Herz es schon immer gewesen war.

WILDER MANN

Der Wilde Mann nutzte seine außerordentlichen Kräfte, indem er anderen half. Beim Versuch einen Fels neben dem Bach aufzuheben, sank er darunter zusammen bis nur noch seine hölzernen Schuhe hervorblickten. Nach wie vor ist der Abdruck seines Körpers im Schrofen dort zu sehen.

TEUFEL

Da die Bauern nicht wussten, wie sie die Brücke bauen sollten, holten sie den Teufel zur Hilfe. Dieser versprach die Brücke an einem Tag zu bauen, wenn die erste Seele, welche sie betritt, ihm gehöre. Die Bauern überlisteten den Teufel und schickten einen Ziegenbock über die Brücke.

FLOITENSCHLOGSTAUDE

In einer Zeit, in der das Leben in den Bergen äußerst schwierig war, fand Elisabeth Lackner einen Weg, für sich und ihr Familie zu sorgen. Ihre Lebensweise und Beharrlichkeit haben dazu beigetragen, dass sie in der Geschichte und im kollektiven Gedächtnis der Region einen besonderen Platz einnimmt.